Das ab 1616 in zwanzigjähriger Bauzeit errichtete Klostergebäude trat an die Stelle von Vorgängerbauten, deren Zweck nicht bekannt ist, von deren Bedeutung jedoch die zahlreichen großen Zisternen zeugen, die unter der Erde ausgegraben wurden. Auf der dem Aragonischen Tor zugewandten Seite wurden Räume und die Reste einer Zisterne, die möglicherweise zur Kirche des Heiligen Erlösers gehörte, eingebaut. Auf der gegenüberliegenden Seite, die nach Osten ausgerichtet ist, wurde ein Gebäude aus dem 15. Jahrhundert an den Klosterkörper angebaut, um in eine Kapelle umgewandelt zu werden, und zwar unter dem Namen der unterdrückten Kirche S. Salvatore.